Matten fĂŒr Rudermaschinen bieten einen optimalen Schutz fĂŒr den FuĂboden, auf dem trainiert wird. Unterlegmatten fĂŒr Rudermaschinen gibt es in vielen verschiedenen AusfĂŒhrungen, GröĂen, Materialkonstellationen, Farben und Designs. Welche Matte zum eignen RudergerĂ€t passt, ist abhĂ€ngig von der GröĂe der Maschine, dem Gewicht des GerĂ€ts und dem Untergrund. Rudermaschinen sind öfters schon ein wenig schwerer und so bietet es sich einfach an, eine Unterlegmatte fĂŒr FitnessgerĂ€te anzuschaffen.
Hier unsere Vergleichstabelle mit den besten Matten fĂŒr Rudermaschinen.
Mit einer Matte fĂŒr Rudermaschinen kann man bedenkenlos an der Rudermaschine trainieren, ohne dabei den Boden etc. zu beschĂ€digen, denn vor allem, wenn das GerĂ€t auf Parkettboden steht und man dann durch sein eigenes Körpergewicht auch noch den Boden belastet, kann es durchaus zu unschönen Druckstellen oder Ăhnlichem kommen. Ein weiterer Grund Matten fĂŒr Rudermaschinen zu benutzen, ist die LautstĂ€rke. Unterlegmatten verhindern natĂŒrlich nicht das GerĂ€usch der GerĂ€te, jedoch ist der Schall durch den Boden geringer, wenn man mit einer Matte Sport treibt.
Matten fĂŒr Rudermaschinen im Einsatz
Wie trainiert man richtig an einer Rudermaschine?
Die Rudermaschine wird auf die geeignete Matten fĂŒr Rudermaschinen gestellt und schon kann das Training beginnen. Wenn man das erste Mal an einer Rudermaschine trainiert, macht es Sinn einen persönlichen Trainingsplan zu erstellen, am besten mit einem Physiotherapeuten, dem behandelnden Arzt oder einem Fitness-Fachmann. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn man unter Knieproblemen, HĂŒftbeschwerden oder RĂŒckenschmerzen leidet, vielleicht sogar schon einen Bandscheibenvorfall hatte.
In der Ausgangslage sind die Sprung-, Knie- und HĂŒftgelenke in gebeugter Lage. Der Oberkörper sollte fast auf den Oberschenkeln aufliegen und die Unterschenkel sollten senkrecht positioniert sein. Die Arme befinden sich in einer natĂŒrlichen Streckung. Der Durchzug beginnt mit dem Strecken der Beine. Die Schultern und der Oberkörper bewegen sich wĂ€hrend des BeinstoĂes nach hinten in einer RĂŒckenlage. Wichtig ist, dass erst die Arme gebeugt werden, wenn die HĂ€nde in Höhe der Knie angelangt sind. Nach dieser Bewegung sind die Beine in der RĂŒckenlage in gestreckter Position. Die Knie dĂŒrfen nicht durchgedrĂŒckt werden, da sie den Oberkörper stabilisieren. Nach dem Aufrichten rollt man mit dem Sitz nach vorne – idealerweise in entspannter und gleichmĂ€Ăiger Weise. Die verschiedenen erhĂ€ltlichen Matten fĂŒr Rudermaschinen sorgen dafĂŒr, dass das ZuggerĂ€usch und die Belastung auf dem Untergrund minimiert wird.
Besonders wichtig beim Training mit einem RudergerĂ€t ist eine richtige BelastungsintensitĂ€t, die man am leichtesten ĂŒber die eigene Pulsfrequenz ermitteln kann. Hierzu sollte am Morgen vor dem Aufstehen der Ruhepuls gemessen werden. Am besten nimmt man hier einen gewöhnlichen Pulsmesser. Einige GerĂ€te sind derart konzipiert, dass man bestimmte Ober- und Untergrenzen einstellen kann. Dadurch ist die BelastungsintensitĂ€t wesentlich genauer festzulegen.
Wenn die IntensitĂ€t zu hoch festgelegt wird, fĂŒhrt die sportliche Belastung schnell zum vorzeitigen Abbruch. Mit einer richtig festgelegten IntensitĂ€t kann man ohne Probleme circa 25 bis 45 Minuten auf dem Ergometer durchhalten. Dabei sollte man mindestens 2-Mal in der Woche trainieren.
Die Matten fĂŒr Rudermaschinen können nach dem Gebrauch einfach zusammengerollt und verstaut werden bzw. unter dem GerĂ€t liegen bleiben, falls es sich nicht um ein klappbares Modell handelt.
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